Tätowierung
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(von tahitisch ta tatau "schlagen", auch Tatauierung), Musterung der menschlichen Haut durch Einbrennen, -schneiden, -ritzen oder -schlagen und das Einbringen von Farbstoff. Bei Naturvölkern als Schmuck-, Stammes- oder Standesabzeichen, auch als magisches Schutzmittel verbreitet. Früher bei Seeleuten sehr beliebt, zur Zeit in allen Bevölkerungsschichten sehr populär.
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Takel
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(Gien), eine schwere Talje (mit mehr als drei Rollen je Kloben).
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Takelage
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(Takelwerk, englisch rig), die gesamte Segeleinrichtung eines Segelschiffs; sie umfasst die Masten mit dem stehenden Gut (Tauwerk, Stahldraht oder Ketten), mit dem sie abgestützt sind, und die Segel, die an Rahen oder an Gaffeln und Bäumen durch das laufende Gut (Tauwerk) ausgespannt werden.
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Takelung
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die Art der Takelage eines Segelschiffs oder -boots (Rahtakelung, Gaffeltakelung usw.), die den Typ (Vollschiff, Bark, Brigg, Schoner usw.) bestimmt.
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takeln
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ein Schiff mit der Takelage ausrüsten.
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Talje
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(niederländisch), seemännische Bezeichnung für Flaschenzug, eine kraftsparende Verbindung von Tauwerk ("Läufer") und Blockwerk ("Blöcke", Rollen).
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taljen
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mit der Talje arbeiten (aufziehen, hieven).
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Taljereep
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über die Talje laufendes starkes Tau (Läufer).
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Taljereepsknoten
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einfacher Knoten, der den Tampen eines Reeps oder einer Leine am Ende verdickt, damit er nicht durch Auge oder Rolle ausrauschen kann.
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Tampen
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(Ende, auch Tauende), jedes Tau oder jede Leine.
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Tampenkreuzer
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(Slang), Groß-Segler; z.B. die Gorch Fock.
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Tang
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(dänisch), große, derbe, im Meer vorkommende Braunalgen und Rotalgen. Aus Tang werden industriell Jod,
Alginate, Karrageen, Düngemittel, Vitaminpräparate und Pharmazeutika hergestellt.
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Tanker
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(Tankschiff), Handelsschiff für den Transport von flüssigen oder flüssig gehaltenen Gütern. Nach Art der Ladung unterscheidet man Öltanker, Chemikalientanker, Gastanker sowie Spezialtanker. Mehrzwecktanker dienen zum wechselweisen oder kombinierten Transport unterschiedlicher Flüssiggüter oder für kombinierte Schütt- und Flüssiggüter.
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Tartane
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einmastiges, mediterranes Fischerboot.
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Tau
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starkes Seil; Niederschlag aus in der Luft enthaltenem Wasserdampf bei Abkühlung, besonders nachts, unter den Taupunkt.
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Tauchboot
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frei schwimmendes, steuerbares Tiefseeboot für Forschungszwecke (Bathyskaph). Jacques Piccard erreichte 1960 mit dem Tauchboot "Trieste" im Marianengraben bis 10 916 m Tiefe.
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Taucherglocke
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(Caisson), unten offener Hohlkörper in dem ein dem Wasserdruck entsprechender Luftdruck aufrechterhalten wird, damit kein Wasser eindringen kann; erlaubt Tätigkeiten unter Wasser.
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Taufe
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feierliche Namensgebung (Schiffstaufe) vor dem Stapellauf.
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Tausendfüßer
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(Tausendbein), aus kurzem Kabelgarn geknüpfte Mattenstreifen zum Umwickeln der Stage zum Schutz der Segel gegen
Schamfielen.
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Tauwerk
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alle Tau-Arten, aus unterschiedlichen Materialien: Naturfaser (Baumwolle, Hanf, Manilafaser), Chemiefaser (Zellulose, Polyamid), Drahttauwerk, eines Schiffes.
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tdw
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Abkürzung für tons dead weight (englisch "Tonnen totes Gewicht"), Deadweight, das Gesamtzuladungsgewicht eines Handelsschiffes in tons
(tdw, 1 ton = 1 016 kg); es umfasst Ladung, Brennstoff, Proviant und sonstige Verbrauchsstoffe.
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Teeklipper
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Schnellsegler (sehr oft übertakelt) der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts für schnelle Reisen nach Australien und China. Oft mit Tee als Rückladung nach Europa oder den USA.
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Teich
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(seemännisch, Slang), jedes größere, schiffbare, stehende Gewässer; über dem großen Teich (Atlantik, in Übersee).
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Teiche
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sind die meist künstlich geschaffene flache Seen und Weiher.
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Tempest
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mit zwei Personen und Trapez zu segelndes Kielboot für den Rennsegelsport.
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Tender
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(englisch, gekürzt aus attender "Pfleger"), Versorger; Mutter- und Versorgungsschiff, Begleitschiff in der Marine;
Zubringer- bzw. Anlandungsschiff in der Passagier- und
Kreuzschiffahrt.
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Tenderboot
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Motorboot, das als Hilfsfahrzeug von Schiffen (z.B. Rettungskreuzern) zu Wasser gelassen werden kann.
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Terrestische Navigation
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Navigation nach Fixpunkten in Küstennähe.
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Teufelsrochen
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(Manta), Familie der Rochen.
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Thrym
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nord. Mythologie: Riese des Herbststurmes.
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Thunfische
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(griechisch thynnos), zusammenfassende Bezeichnung für verschiedene zu den Makrelen gehörende Gattungen (besonders die Gattung
Thunnus); makrelenähnliche und fast schuppenlose Fische mit blauschwarzem Rücken, silbrigen Seiten und weißem Bauch. Der Gewöhnliche Thunfisch oder Rote Thunfisch,
(Thunnus thynnus) wird bis 4,5 m lang und 600 kg schwer, lebt im Atlantik und im Mittelmeer. Der Weiße Thunfisch
(Thunnus alalunge), besonders in Japan und in den USA von wirtschaftlicher Bedeutung, wird oft auch in der Biscaya gefangen; ebenso der Echte Bonito
(Katsuwonus pelamis), der im Pazifik viel häufiger vorkommt als im Atlantik.
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Tide
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(niederdeutsch), das regelmäßige Steigen und Fallen des Wassers im Gezeiten-Ablauf.
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Tidenhub
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der Höhenunterschied im Wechsel von Hoch- und Niedrigwasser der Gezeiten.
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Tidenkalender
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Kalender, der den Eintritt von Hoch- und Niedrigwasser für einen oder mehrere Orte und für jeden Tag des Jahres angibt. In Hamburg liegen zum Beispiel die Hochwasser um 12 ½ bis 13 Stunden auseinander. Der Tidenkalender gibt die genaue Zeit an.
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Tief
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Rinne in Küstengewässern, Fahrwasser zwischen Untiefen; Meteorologie: Tiefdruckgebiet (Schlechtwetter).
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Tiefgang
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die Eintauchtiefe des Schiffes die zwischen Wasserlinie und Unterkante Kiel gemessen wird. Der Freibordtiefgang ist der maximal zulässige Tiefgang (Tiefladelinie) gemäß Freibord-Marke bei voller Abladung.
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Tiefsee
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das Meer in großen Tiefen (etwa ab 300 m Tiefe).
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Titanic
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britisches Passagierschiff der White Star Line; mit 46 329 BRT das größte Schiff seiner Zeit (Länge 269 m, Breite 28 m, 51 000 PS Maschinenleistung, Höchstgeschwindigkeit 22,3 kn). Bei der Jungfernreise von Southampton nach New York kollitierte die Titanic in der Nacht vom 14. zum 15.4.1912 mit einem Eisberg und sank in weniger als drei Stunden. Von den 1 308 Passagieren und 898 Mann Besatzung ertranken 1 503 Menschen, nur 703 konnten gerettet werden.
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Tjalk
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flaches, breites Küstensegelfrachtfahrzeug mit einem Mast und Seitenschwertern, sehr oft auch als Anderthalbmaster
(Kufftjalk) getakelt.
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tkm
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Abk. für Tonnenkilometer.
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ton
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(englisch, Mz. tons), Gewichtsmaß mit 1 016 kg, nicht mit der in der deutschen Schifffahrt gebräulichen Tonne von 1 000 kg zu verwechseln.
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tons deadweight
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(tdw), Tragfähigkeit (Gesamtzuladung) von Handelsschiffen.
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Tonnage
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(Schiffsvermessung, von "Tonne"), Bezeichnung für den Rauminhalt beziehungsweise für die Tragfähigkeit oder Wasserverdrängung eines Schiffes.
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Tonne
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allgemein: zylindrischer Behälter;
Messwesen: Einheitenzeichen t, gesetzliche Einheit der Masse: 1t = 1000 kg. Vielfache sind die Kilotonne
(1 kt = 1000 t) und die Megatonne (1 Mt = 106 t). Schiffahrt: schwimmendes Seezeichen, das durch Verankerung die Position hält.
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Tonnenkilometer
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Abk. tkm, Berechnungseinheit der Transportleistungen und -kosten auf dem Land-, Wasser- oder Luftwege (Tonnen mal Kilometer).
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Tonnenleger
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ein Spezialschiff der Wasser und Schiffahrtsämter zur Wartung der Seezeichen (Tonnen).
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Topp
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das obere Ende von Mast oder Stenge.
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toppen
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die Rahen mit einem Fall (Leine) nach oben zur Mastspitze ziehen.
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Toppflagge
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Flagge im Mast-Top eines Schiffs.
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Topplaterne
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(Topplicht), an der Mastspitze befestigte Positionslaterne.
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Toppnant
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von einem Punkt oberhalb des geheißten Segels ausgehender starker Draht zur
Rah-Nock, der die Rah in gefierten Zustand in der Horizontalen, parallel zum Deck, hält.
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Toppsegel
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oberstes Segel am Mast eines Segelschiffes.
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Toppsegelschoner
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Schoner mit Vormarssegel, häufig auch Vorbramsegel und Royal.
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Toppsgast
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Matrose, der das Toppsegel bedient.
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Torfeuer
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Leuchtfeuer, aus zwei sich gegenüberstehenden Leuchtfeuern, zwischen denen das Fahrwasser hindurchführt.
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Törn
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(niederdeutsch), Slang, seemännisch: Zeitabschnitt einer Reise (z.B. Seetörn, Segeltörn);
bestimmte wiederkehrende Zeitfolge (z.B. Wachtörn); Tauwindung; Schlinge in einer Leine.
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törnen
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schlingen.
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Tornado
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(englisch, wohl von spanisch tronada "Gewitter"), Meteorologie: Wirbelsturm mit Trombe ("Rüssel"), einem Zentrum von 300 – 500 m und einer Lebensdauer von wenigen Minuten, in Nordamerika und Australien (selten in Mitteleuropa). Tornados rufen schwere Verwüstungen und Zerstörungen hervor, besonders im Zentrum des Luftwirbels; Segeln: Zweihand-Katamaran (mit zwei Rümpfen), olympische (schnellste) Bootsklasse; Länge 6,10 m, Breite 3,05 m, Tiefgang 0,76 m (mit Schwert), Segelfläche 21,8 m².
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Torpedo
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(nach lateinisch torpedo "Zitterrochen"), in Slang: auch als Aale bezeichnet, Unterwassergeschoss mit Eigenantrieb und selbsttätigen Steuereinrichtungen für Geradlauf und Tiefenlauf, das beim Aufschlag detoniert. Beim Abschuss (unter Wasser: Ausstoß) des Torpedos wird die Antriebsmaschine (zwei gegenläufige Propeller) gestartet. Durch Fernlenkung und Programmsteuerung, sowie zielsuchende Einrichtungen wurde die Treffsicherheit wesentlich verbessert.
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Torpedoboot
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kleines, schnelles, wendiges, besonders für den Einsatz von Torpedos konstruiertes Kriegsschiff; seit dem Zweiten Weltkrieg Zerstörer.
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totes Wasser
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Umgangssprache: Bezeichnung für schwache Flut, für die Nipptide (Gezeiten).
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Track
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(englisch "Spur", "Fährte"), u.a. in der Seefahrt: Sammelname für Zugelemente wie Seile, Ketten u. a.; Reiseweg eines Schiffes; auch viel befahrene Route.
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Trabakkel
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mediterranes Küstensegelschiff mit zwei Masten und Luggersegel.
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Tragflügelboot
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(Tragflächenboot), Wasserfahrzeug mit Motor- oder Gasturbinen Antrieb für hohe Geschwindigkeiten (40–60 Knoten), dessen Bootskörper durch dynamischen Auftrieb an halb- oder vollgetauchten Tragflügeln über der Wasseroberfläche schwebt.
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Trailer
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(englisch), Anhänger;
Sattelanhänger für den Straßentransport von Booten, Containern u.a.; Pkw-Anhänger zum Transport leichter Sportboote.
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Trailerschiff
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RoRo-Schiff (Roll-on-roll-off-Schiff); Spezialfrachtschiff zum Transport von Trailern.
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Tramp
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(englisch), Schiff ohne feste Route das sich nach dem gerade vorliegenden Transportbedarf richtet (Trampschifffahrt).
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Trampschifffahrt
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(englisch), die nicht an feste Schifffahrtslinien gebundene Frachtschifffahrt, bei der die Schiffe je nach Ladungsanfall und -angebot zwischen beliebigen Häfen verkehren.
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Transit
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(lateinisch), Durchreise von Personen und Durchfuhr von Waren von einem Staat in einen anderen durch das Hoheitsgebiet eines dritten Staates (Transitland).
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Transitware
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Ware, die vom Ausland kommend, nicht in das Zollinland gelangt, sondern für die Ausfuhr oder den Verbrauch auf See bestimmt ist. Die Waren werden verplombt durch die Transitländer befördert, da sie dort nicht gelagert, gehandelt, be- oder verarbeitet werden dürfen.
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Transporter
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(Autotransporter, Autocarrier,
RoRo-Schiff; Spezialschiff für den Autotransport.
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Trapez |
griechisch), auf Rennjollen oben im Mast befestigter Draht mit Gurt zum Festhalten für den Vorschotmann, der sich beim Kreuzen hart im Wind nach Luv außenbords lehnt, damit das Boot möglichst aufrecht gesegelt werden kann. |
Travemünder Woche
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internationale Regattaveranstaltung für Jollen und Kielboote, erstmals 1889 durchgeführt; findet alljährlich im August in der Lübecker Bucht statt. Ähnliche Regatta-Veranstaltungen sind: die Kieler Woche und die Warnemünder Woche.
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Trawl
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Grundschleppnetz; (Schleppnetz).
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Trawler
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(englisch), Fischereifahrzeug, das mit einem Grundschleppnetz (Trawl, Schleppnetz) fischt.
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Treibanker
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Ein trichterförmiger Segeltuchsack, bei Booten, Rettungsinseln und kleinen Schiffen nachgeschleppt ohne Bodenberührung nur im Wasser, leistet Widerstand und verringert die Abdrift..
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Treibeis
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(Trifteis, Drifteis), auf Meeren, Seen und Flüssen als Schollen oder geschlossene Felder treibendes Eis.
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Treiber
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(Besansegel), Gaffelsegel am hinteren Mast (Treibermast, Besan).
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treiben
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fortbewegen ohne Antrieb.
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Treibholz
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auf dem Wasser treibende oder vom Wasser ans Ufer gespülte Holzstücke.
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Treibnetz
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langes, wandartiges, frei schwimmendes, durch Auftriebskörper senkrecht gehaltenes Fischernetz, in dessen Maschen sich die Fische mit ihren Kiemendeckeln verfangen, speziell für den Fang von Hering, Dorsch und Lachs.
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Treibsand
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(Triebsand, Schwemmsand), besonders loser Sand, zu Sandbänken angeschwemmter Sand; Beispiel: Großer Vogelsand vor der Elbe, Roter Sand vor der Wesermündung in den aufgelaufene Schiffe durch ihr Gewicht und auch weil der Sand unter dem Schiffsboden, besonders an den Schiffsenden, durch den Strom fortgespült wird, immer tiefer einsinken.
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treideln
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(von lateinisch tragula "Schleppnetz"), ein Flußschiff mit Schlepptau vom Ufer (Treidel- oder Leinpfad) aus durch Menschen-, Tier- oder Maschinenkraft stromaufwärts bewegen.
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Treidelweg
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(Leinpfad, Treidelpfad), Weg längs eines Flusses oder Schifffahrtskanals, von dem aus früher die Schiffe an Seilen gezogen (getreidelt) wurden.
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Trekandini
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griechischer Küstensegeler mit zwei Masten.
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Trias
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Yacht aus Kunststoff, Einheitsklasse; Länge über alles 9,20 m, Breite 2,12 m, Segelfläche 28,7 m²; Besatzung: 3 Personen.
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Triere
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(von griechisch trieres "Dreiruderer", Trireme), Kriegsschiff des Altertums (7. bis 3.Jh. v.Chr.) mit drei Reihen Rudern auf jeder Seite.
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Trift
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(Drift), Ortsveränderung durch Wind oder Meeresströme ohne besondere Eigenbewegung.
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Trifteis
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das Treibeis.
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Trimaran
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(von tri und Katamaran), Dreirumpfschiff mit mittlerem Haupt- und zwei kleineren seitlichen Stützrümpfen.
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Trimm
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die Schwimmlage eines Schiffs in der Längsrichtung; ordentlicher und gepflegter Zustand eines Schiffes.
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trimmen
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Segel in die optimale Stellung bringen; die Schwimmlage eines Schiffs in der Längsrichtung (Trimm) durch Verteilung der Ladung, des festen Ballasts oder durch Fluten und Lenzen (Auspumpen) von speziellen Trimmtanks ändern.
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Trimmtank
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Wassertank zum Trimmen des Schiffes.
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Trimmung
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durch Trimmen erreichte Lage.
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Trireme
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(lateinisch "Dreiruderer"), die Triere.
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Trockendock
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ein durch Docktore verschließbares, betoniertes Becken. Die Docksohle liegt unter dem Wasserspiegel, das eindockende Schiff schwimmt ein, das geschlossene Dock wird leergepumpt, das Schiff senkt sich auf die Kielpallen ab und liegt trocken.
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Trombe
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(italienisch "Trompete", Windhose), heftiger, kleinräumiger Wirbelwind (Tornado) mit großer Zerstörungskraft, der an dem Wolkenschlauch oder der -säule an der Unterseite einer Cumulunimbuswolke erkennbar ist. Eine Trombe ist über Land mit hochgerissenem Staub und Sand (Sandhose), über Gewässern mit hochgesaugtem zerstäubtem Wasser (Wasserhose) angefüllt; Durchmesser 100–300 m.
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Trosse
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starkes Hanf- oder Drahtseil.
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Trossenstek
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Verbindung zweier Trossen, die zu wenig lehnig sind für eine andere Verbindung durch andere Knoten oder
Steks.
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Troyer
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wollenes Unterhemd oder wollener Pullover mit verschließbarem Rollkragen.
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Trysegel
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dreieckiges Sturmsegel (aus schwerem, kräftigem Segeltuch) für seegehenden Jachten.
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TS
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Abkürzung für:
Turbinenschiff;
Trainingschiff (Segelschulschiff).
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TT, TTS
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Abkürzung für Turbinen-Tankschiff.
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Turbinenschiff
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Statt Dieselmotoren werden hier dampf- oder ölbetriebene Turbinen eingesetzt. Vorteil ist die erheblich höhere Leistung bei allerdings auch höheren Betriebskosten.
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Twaqo
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zweimastiger Küstensegler in Hinterindien.
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Typhon
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(auch Tyfon), auf Motorschiffen mit Druckluft betriebenes Schallsignalgerät; Anlage zur Erzeugung von Schallsignalen.
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